Konzert mit EA80 + The Boiler am Fr, 17.05.2019 im Komma Esslingen
Einlass 20 Uhr, Beginn 21 Uhr
Tickets im Vorverkauf (10€ + 2€ Gebühr):
Abendkasse 10€
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EA80 endlich wieder im Komma Esslingen! Nachdem leider das geplante Konzert im Juni 2018 ausfallen musste, konnten wir nun einen neuen Termin finden. Wir freuen uns, dass EA80 erneut im Komma Esslingen spielen werden. Die legendäre Punk-Band aus Mönchengladbach, nunmehr seit 40 (!) Jahren aktiv, hat mit „Definitiv: Ja!“ auch ein recht neues Album draußen.
Eröffnen wird The Boiler (Wien, Experimental Electronic, Post Industrial, Ambient)
The Boiler ist Kristina Pia Hofer, als Ana Threat schon mit verschiedenen Musikprojekten bekannt, schaffte mit ihrem aktuellen Album „Body=Death“ mit Philicorda-Orgel, Tapedecks und 4-Spur-Bandmaschinen ein fokussiertes No Wave Juwel. Eine dunkle, urbane Straße entlang, getrieben von Beats, in denen die Geister des frühen Electro-Wave und Proto-Techno aufflackern, der Takt ein pochendes Herz, schnelle Schritte, ein Blick über die Schulter und schon erheben sich Philicorda-Orgel und Vocals zum ersten samtig-hymnischen Popmoment des Albums, dann ein Herabsinken in den mit verstörenden Noiseakzenten durchwobenen Downtempo-Track „Control“. Mit „Total Care“ folgt ein fordernder, treibender Track in bester post-industrial Manier, der mit dem Fuß am Gaspedal die Vocals tief in Kopf und Glieder pusht. Ein berührendes und elektrifizierendes Album, auf dem Kristina Pia Hofer ihre sichere Hand dafür zeigt, Pop und Experiment, Trash und tiefere Auseinandersetzung in Beziehung zueinander zu setzen. (Text: Eve Massacre)
The Boiler ist Kristina Pia Hofer, als Ana Threat schon mit verschiedenen Musikprojekten bekannt, schaffte mit ihrem aktuellen Album „Body=Death“ mit Philicorda-Orgel, Tapedecks und 4-Spur-Bandmaschinen ein fokussiertes No Wave Juwel. Eine dunkle, urbane Straße entlang, getrieben von Beats, in denen die Geister des frühen Electro-Wave und Proto-Techno aufflackern, der Takt ein pochendes Herz, schnelle Schritte, ein Blick über die Schulter und schon erheben sich Philicorda-Orgel und Vocals zum ersten samtig-hymnischen Popmoment des Albums, dann ein Herabsinken in den mit verstörenden Noiseakzenten durchwobenen Downtempo-Track „Control“. Mit „Total Care“ folgt ein fordernder, treibender Track in bester post-industrial Manier, der mit dem Fuß am Gaspedal die Vocals tief in Kopf und Glieder pusht. Ein berührendes und elektrifizierendes Album, auf dem Kristina Pia Hofer ihre sichere Hand dafür zeigt, Pop und Experiment, Trash und tiefere Auseinandersetzung in Beziehung zueinander zu setzen. (Text: Eve Massacre)